Eingeladen wurden alle Mitglieder der Randenturm-Gesellschaft schriftlich per Briefpost, und so fanden neben den drei Vorstandsmitgliedern doch 19 Mitglieder den Weg zum Beringer Randenturm, um persönlich an der Generalversammlung vom 28. Juni 2023 teilzunehmen.

Der Vorstand wurde letztes Jahr in seinem Amt bestätigt, es gab keine Rücktritte und somit standen dieses Jahr keine Wahlen an. Deshalb war die Traktandenliste kurz, lediglich vier Traktanden standen an.

Das erste Traktandum war nach der Begrüssung durch Vereinspräsident Andreas Brühlmann die Bekanntgabe der entschuldigten Mitglieder, welche leider nicht persönlich an der GV anwesend sein konnten. Es folgte die Wahl des Stimmenzählers. Schnell wurde ein Freiwilliger gefunden, welcher strategisch gut sass, einen guten Überblick über die Anwesenden Stimmberechtigten hatte und somit die Wahlbekundungen durch Handzeichen der Mitglieder schnell erfassen konnte.

Andächtig wurde die Gedenkminute für unsere leider im vergangenen Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder abgehalten.

Traktandum zwei, die Abnahme vom Protokoll der letzten Generalversammlung wurde einstimmig beschlossen. 

Es folgte die Vorstellung der Jahresrechnung durch Kassier Roger Gloor und der Kassenprüfer Bruno Pletscher bestätigte mit seinem Kassenbericht die tadellose Kassenführung durch den Kassier. Die Jahresrechnung und der Revisorenbericht wurde deshalb auch ohne Gegenstimme oder Enthaltung genehmigt.

Schon stand bereits das letzte Traktandum auf der Tagesordnung. Unter verschiedenem dankte Präsdent Andraes Brühlman der Randenwirtin Gianna Bollinger für Ihren Einsatz und die Zusammenarbeit. Ein weiterer Dank ging an HaPe und Stefanie Narr, welche die Pétanque-Bahn in Eigenregie über das Jahr pflegen und somit auch für Besucher nutzbar und attraktiv halten. Bernhard Hänzi wurden die verschiedenen Arbeitseinsätze verdankt, sei es das Dach vom Laub zu befreien oder um Reparaturarbeiten im und am Gebäude durchzuführen.

Nach nur 25 Minuten konnte der Vereinspräsident die GV bereits abschliessen und zum gemütlichen Teil übergegangen werden.